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Sonnenschein und gute Laune beim Caritas-Gassenfest begleiteten die Besucher und Besucherinnen durch einen bunten musikalischen Tag.

Der Caritasverband f. d. Landkreis Rhön-Grabfeld e. V. sucht für die Caritas-Sozialstation St. Kilian in Mellrichstadt ab sofort eine/n Altenpfleger/in oder Gesundheits- und Krankenpfleger/in für die ambulante Pflege auf geringfügiger Basis, Führerschein Klasse B erforderlich

Patientenfest 2012 – Früher als gewohnt trafen sich die Patienten und Angehörigen in der Sozialstation St. Kilian zum Patientenfest 2012.

Aus Anlass der sehr guten MDK Prüfung waren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sozialstation St. Kilian in die Carl-Fritz-Stube nach Mellrichstadt eingeladen.

Caritaspaten und Musikprojekt der Sozialstation St. Peter werden unterstützt.Die Caritasstiftung Rhön- Grabfeld – so wurde bei der Vorlage der Bilanz für 2011 deutlich – kann in 2012 verschiedene Projekte unterstützen.

"Ambulant vor stationär" - ein Schlagwort, das man heute immer und immer wieder hört. Seniorinnen und Senioren erwarten sich dabei, dass sie so lange wie möglich zu Hause versorgt werden können, Politiker und Krankenkassen, so vermutet zumindest Kreiscaritasgeschäftsführerin Angelika Ochs, in erster Linie eine Kostenersparnis.

Jahresbericht der Sozialstationen im Landkreis Rhön-Grabfeld – Unsere Leistungen in 2011

Osterwerkstatt in der Sozialstation – Einige Mitarbeiter, unterstützt von Praktikanten und Auszubildenden gestalteten die Ostergrüße 2012.

Einen Scheck über 800 Euro überreichten Renate Haag, Vorsitzende des Kreisverbandes Rhön-Grabfeld im Nordbayerischen Musikbund und ihr Stellvertreter Friedhelm Landgraf an Caritas-Kreisgeschäftsführerin Angelika Ochs.

Jahresthema: "Armut macht krank"

Nach dem Lyrikband "Einfach Menschlich" von Peter Schott finden sich nun noch 2 weitere tolle Büchlein von ihm in unserem Shop.

Jeder verdient Gesundheit – „Das Krankheitsrisiko steigt und die Lebenserwartung sinkt, wenn Menschen lange arbeitslos sind oder in prekären Beschäftigungsverhältnissen arbeiten; wenn sie über wenig oder kein Einkommen verfügen oder der Bildungsstand niedrig ist.“ Dies macht Caritas-Präsident Peter Neher heute vor Journalisten in Berlin bei der Präsentation der Caritas-Kampagne „Armut macht krank“ deutlich.

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